Effektives Problem Management und Root Cause Analyse zur Optimierung der Betriebsprozesse.
Problem Management: Prävention, Analyse, Lösung
Was beinhaltet eine Live Demo?
- WOTAN Systempräsentation
- Kennenlernen & Anforderungen besprechen
- Kostenlos & unverbindlich
Drei wichtige Benefits von Problem Management
- Verbesserte Serviceverfügbarkeit
und -qualität - Identifizierung dauerhafter,
effizienter Problembehandlung - Geringe Ausfallszeiten
und Geschäftsunterbrechungen
Hauptzweck von Problem Management
Der Hauptzweck des Problemmanagementprozesses besteht darin, die Ursache von Zwischenfällen zu diagnostizieren und die Lösung des Problems zu bestimmen. Darüber hinaus gehört es zum Problemmanagementprozess, sicherzustellen, dass bei der Umsetzung der Problembehebung geeignete Kontrollverfahren verwendet werden, insbesondere durch Befolgung der Verfahren des Änderungsmanagements und des Freigabemanagements. Die Dokumentation von Problemen sowie deren Lösungen ist ein weiterer Aspekt des Problemmanagementprozesses. Dies trägt dazu bei, die Anzahl und Auswirkungen von Zwischenfällen im Laufe der Zeit zu reduzieren. Das WOTAN Wiki unterstützt diesen Prozess, durch die in WOTAN integrierte Dokumentation, die wertvolle Informationen über die IT Infrastruktur enthält, die für das Problem Management transparent aufbereitet sind.
Unterschied zu Incident Management
Während sich das Incident Management darauf konzentriert, Probleme so schnell wie möglich zu beheben und den Schwerpunkt auf die Wiederherstellung eines gestörten IT Service legt, richtet das Problem Management seinen Fokus darauf, die zugrunde liegenden Probleme (Root Cause Analyse) eines Vorfalls ausfindig zu machen und dauerhaft zu lösen.
Ein Auszug unserer Kunden:
Nutzen Problem Management
Der Nutzen des Problem Managements für Unternehmen besteht vor allem darin, die Anzahl und die Problemlösung von Vorfällen zu reduzieren. Dies führt zu geringeren Ausfallzeit und Störungen für geschäftskritische Systeme. Weitere Vorteile ergeben sich durch eine höhere Verfügbarkeit von IT-Services, eine gesteigerte Produktivität der IT Abteilung als Ganzes und eine Reduktion von Kosten für Workarounds oder Reparaturen, die zu keinem Ergebnis führen.
Ursachen identifizieren, Lösungen implementieren
IT Problem Management ist ein wichtiger Bestandteil des IT-Service-Managements (ITSM) und konzentriert sich darauf, die Ursachen von wiederkehrenden IT-Problemen zu identifizieren, zu analysieren und dauerhaft zu beseitigen. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen des IT Problem Managements:
Problemidentifikation
Erfassung und Dokumentation von Problemen aus verschiedenen Quellen wie Incident Management, Service Desk dem WOTAN IT Monitoring und Benutzer:innenberichten.
Klassifizierung & Priorisierung:
Kategorisierung von Problemen nach Typ und Schweregrad, um eine angemessene Priorisierung und Zuweisung von Ressourcen zu ermöglichen.
Root Cause Analyse
Tiefgehende Analyse der Ursachen von IT-Problemen, um sicherzustellen, dass nicht nur die "Symptome" behandelt, sondern die Wurzel des Problems identifiziert wird.
Erstellung von Problemberichten
Erstellung von umfassenden Berichten, die die wichtigsten Informationen zu identifizierten Problemen, deren Auswirkungen und Lösungsansätzen enthalten.
Priorisierte Lösungsimplementierung
Entwicklung und Implementierung von Lösungen, wobei Prioritäten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass kritische Probleme zuerst angegangen werden.
Dokumentation von Workarounds
Bereitstellung von vorübergehenden Lösungen (Workarounds), um die Auswirkungen von Problemen zu minimieren, während die Ursachen behoben werden.
Kommunikation
Regelmäßige Kommunikation mit Stakeholdern, insbesondere dem Service Desk und den Endbenutzer:innen, um den Status von Problemen zu teilen und Erwartungen zu managen.
Wissensmanagement
Pflege einer Wissensdatenbank, die Informationen zu bekannten Problemen, Lösungen und bewährten Methoden enthält, um die Effizienz zukünftiger Problembehandlungen zu verbessern.
Prävention
Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen die verhindern, dass bekannte Vorkommnisse erneut auftreten.