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Digitale Transformation: Von der analogen in die digitale Welt

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Shutterstock, Visual Generation

Wer sind die Treiber der digitalen Transformation? Verfolgt man den Marketingansatz sind veränderte Kundenbedürfnisse und schwerer einschätzbare Kund:innen, die Smart Shopper, welche man im B2C und B2B Bereich findet, wesentliche Einflussfaktoren für diesen Wandel. Intelligente Käufer:innen kann man nicht so einfach über den Tisch ziehen. Und das ist auch gut so, denn der Schaden den schlechte Produkte und Lösungen anrichten kann durchaus groß sein. Unternehmen mit verstaubten Praktiken, sitzen im Zeitalter der Digitalisierung früher oder später auf dem kürzeren Ast.

Digitale Transformation in Unternehmen

Wir Menschen sind grundsätzlich Gewohnheitstiere, die sich nicht so einfach oder gerne von Neuem überzeugen lassen. Kommt etwas Neues auf uns zu, dann stehen wir dem zunächst kritisch gegenüber. Dieser angeborene Schutzmechanismus ist auf jeden Fall wichtig, kann aber eine bremsende Wirkung erzeugen, gerade wenn es sich um eine überlebensnotwendige, digitale Transformation von Unternehmen handelt, die Wettbewerbsvorteile herausstellen und Kund:innenbedürfnisse zufriedenstellen soll. Ein Umdenken und mehr Aufgeschlossenheit ist nun gefordert, auch wenn es zumeist nicht ganz leicht fällt.

Kund:innen sehen Vorteile der digitalen Transformation

Schaut man sich die Entwicklung des Internets an und blickt auf die letzten beiden Jahrzehnte zurück, wird rasch klar, jene die individuelle digitale Ansätze und innovative IT-basierende Kund:innen Lösungen schaffen sind klar im Vorteil. Es gibt auch jetzt noch die eingefleischten Smartphone Gegner - in unserer Region als „Wischhandy“ Verweigerer bekannt, doch die Anzahl sinkt. Jene, die die Vorteile des Smartphones erkennen, nutzen sie zunehmend. Eine Studie der Bitkom von 2020, zeigt, dass das Internet der Dinge (IoT) bei Anwender:innen längst angekommen ist. 39% der Nutzer:innen verbinden Ihr Smartphone mit Ihrer Smartwatch, 38% mit dem Auto, 25% mit Smart-TV und bereits 12% mit einer Virtual-Reality-Brille. Dabei sagen 92% der Nutzer:innen, das Smartphone wäre eine große Erleichterung im Alltag und 80% können es sich nicht mehr ohne vorstellen.

Für die Wirtschaft bedeutet das, dass die digitale Transformation auf Kund:innenseite praktisch schon fast vollzogen ist. Auch die späte Mehrheit, jene die auf Festnetz und isolierte, traditionelle Technik schwören, werden nicht mehr lange auf die Nutzung von Smartphones verzichten können. Es wird ihnen oft auch keine andere Wahl mehr bleiben, da Geschäfte teilweise oder ganz, in die digitale Welt abwandern. Das Smartphone und das Internet, sind hier eine wichtige Drehscheibe für Kommunikation. Die Industrie reagiert bereits auf dieses Bedürfnis.  Neben der Auto-Personalisierung über den Konfigurator, die nicht mehr neu ist, wird die Kommunikation, die Verschmelzung von Mensch, Maschine und Prozesse immer wesentlicher. Inwiefern Autos in der Zukunft autonom mit dem Hersteller und der Autowerkstatt kommunizieren, wird sich noch herausstellen. Aber die Vorstellung, dass man sich um den Service oder den Tausch von Verschleißteilen praktisch gar nicht mehr kümmern muss, ist durchaus ein erwünschter Zustand.

Wie kann die digitale Transformation operativ unterstützt werden?

Behält man die Chancen im Blick und versucht die Risiken beim digitalen Wandel und bei der Implementierung neuer Software zu minimieren, sind Lösungen, die diese Veränderung erleichtern unumgänglich. Die Überwachung von Veränderungsprozessen (Change Management) sind wichtig, um Mitarbeiter:innen einen Umstieg zu erleichtern und Sicherheitslücken und Risiken auszuschließen, denn der laufende Betrieb soll ja weitgehend störungsfrei weitergeführt werden. Hierbei kann WOTAN Monitoring eine echte Stütze sein. Vorhandene IT Systeme werden vor Veränderungen und unerwünschten Zugriffen geschützt und eine Implementierung neuer Software kann auf gesicherter Umgebung erfolgen.

Was wird während des Veränderungsprozesses durch WOTAN kontrolliert:

  • Kontrolle der Einhaltung der IT Compliance
  • Meldung und Protokollierung von Benutzer- und Systemänderungen
  • Erstellung von Prüf- und Compliance-Berichten
  • Reports über Verstöße gegen die IT Compliance

Digitale Transformation und Kundenorientierung

Die zunehmende Verschiebung der analogen in die digitale Welt, betrifft vor allem Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen. Neuen digitale Lösungen sollen langfristig Wettbewerbsvorteile sichern. Man darf aber hierbei nicht vergessen: nicht alles was Neu ist, ist für jeden passend, sondern es kommt immer auf die jeweiligen individuellen Gegebenheiten an. Die Digitalisierung bringt mit sich, dass es nun unvermeidbar ist, sich mit seinen Kund:innen ernsthaft zu beschäftigen um deren Erwartungen zu entsprechen und sie langfristig an sich zu binden. Junge Start-ups meistern das oft sehr gut und setzen auf Kundenzentriertheit (Customer Centricity), einem Marketingansatz, der im Prinzip nicht neu ist, aber zunehmend in den Mittelpunkt rückt, denn Digitalisierungsmaßnahmen können kostenintensiv sein und die Wirtschaftlichkeit darf dabei nicht verloren gehen.

Autorin:

Tanja Dirnberger
Kund:innen sind Treiber neuer digitaler Lösungen und sind Heute mehr denn je Zentrum unternehmerischer Tätigkeiten.
Tanja Dirnberger, Marketing Management WOTAN Monitoring, GH-Informatik GmbH

Quellen:

Bitkom, Dr. Hannes Ametsreiter, Pressekonferenz Smartphone Markt: [online] https://www.bitkom.org/sites/default/files/2020-02/bitkom-pressekonferenz-smartphone-markt-20-02-2020-prasentation_final.pdf [Stand: 24.03.2021]

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