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IT-Budget unter Druck: Effizienz schlägt Mehrkosten

Steigende Lizenzkosten, wachsende Anforderungen an IT-Sicherheit und die zunehmende Komplexität von Cloud-Umgebungen setzen IT-Abteilungen zunehmend unter Druck. Als IT-Manager oder Systemadministrator kennen Sie die Situation nur zu gut: Das Budget bleibt konstant oder wächst minimal, während die Anforderungen explodieren.

Unsere auf LinkedIn durchgeführte Mini-Umfrage unter IT-Managern zeigt klar: 54 % setzen auf eine Optimierung der bestehenden IT-Ressourcen, statt das Budget einfach zu erhöhen. Ein deutliches Signal dafür, dass es Zeit ist umzudenken: Nicht mehr „mehr Geld“ löst die Probleme – sondern kluge Effizienz.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen praxiserprobte Wege, wie Sie Ihr IT-Budget entlasten, Ihre Systeme resilienter machen und Ihre digitale Qualitätssicherung verbessern – ohne an Leistungsfähigkeit einzubüßen.


IT-Ressourcen intelligent optimieren: Wo Sie ansetzen können

1. Monitoring als erste Verteidigungslinie nutzen

Ein umfassendes IT-Monitoring hilft Ihnen, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen, Ressourcenverschwendung zu vermeiden und ungeplante Ausfälle zu verhindern. Moderne Monitoring-Lösungen wie WOTAN Monitoring bieten hier enorme Hebel:

  • Frühwarnsysteme: Erkennen Sie Engpässe und Risiken, bevor sie Kosten verursachen.

  • Kapazitätsplanung: Identifizieren Sie überdimensionierte Systeme und optimieren Sie Auslastung.

  • SLA-Transparenz: Belegen Sie Servicequalität gegenüber Kunden und internen Stakeholdern.

Praxis-Tipp: Starten Sie mit einem Pilotprojekt: Wählen Sie einen kritischen Service aus, implementieren Sie gezieltes Monitoring und leiten Sie konkrete Verbesserungsmaßnahmen ab.


2. Cloud- und Lizenzkosten im Blick behalten

Cloud-Dienste bringen Flexibilität, aber auch versteckte Kostenfallen. Häufig wachsen die Ausgaben unbemerkt.

Schritte zur Optimierung:

  • Unnötige Instanzen identifizieren und abschalten.

  • Vertragskonditionen prüfen und neu verhandeln.

  • Reservierungen für planbare Workloads nutzen (z. B. Reserved Instances).

  • Cloud Monitoring aktivieren, um Nutzungsmuster zu verstehen.

Praxisbeispiel: Ein mittelständisches Unternehmen konnte durch konsistentes Rightsizing seiner AWS-Instanzen 30 % der Cloudkosten einsparen – ohne Performanceverluste.


Schritt für Schritt zu mehr Effizienz

Schritt 1: Transparenz schaffen

  • Führen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer IT-Systeme und -Dienste durch.

  • Messen Sie die aktuelle Auslastung und Verfügbarkeit.

Schritt 2: Prioritäten setzen

  • Definieren Sie, welche Systeme geschäftskritisch sind.

  • Konzentrieren Sie sich zuerst auf die Optimierung dieser Bereiche.

Schritt 3: Automatisierung nutzen

  • Setzen Sie auf automatisierte Monitoring- und Alerting-Prozesse.

  • Reduzieren Sie manuelle Fehlerquellen und sparen Sie Arbeitszeit.

Schritt 4: Optimierungszyklen etablieren

  • Optimierung ist kein Einmalprojekt. Planen Sie regelmäßige Reviews und Justierungen ein.


Fazit: Effizienz ist der neue Wachstumstreiber

Steigende IT-Kosten sind kein Schicksal – sie sind ein Aufruf zum Handeln. Durch gezielte Optimierungen können Sie nicht nur Ihre Budgets schonen, sondern auch die Qualität und Resilienz Ihrer IT-Systeme deutlich verbessern.

 

Autorin

Tanja Dirnberger
Digital Sales & Marketing, WOTAN Monitoring
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