Webseiten-Überwachung: Warum sie so wichtig ist
Das größte Problem bei Webseiten besteht darin, dass viele einzelne Teile zur Gesamtleistung beitragen. Von Sicherheitslücken bis hin zu der Qualität und sogar der Art des Webhostings, das Sie wählen - viele Faktoren müssen berücksichtigt werden. Die Leistung und Verfügbarkeit der Webseite sind wichtige Erfolgsfaktoren. Langsame Webseiten können sich auf Suchrankings und Konversionsraten auswirken, während die Nichterreichbarkeit zu ernsthaften finanziellen Schäden oder Reputationsproblemen führen kann.
Was ist Webseiten-Monitoring?
Webseiten-Monitoring ist die ständige Überprüfung ihres Status und ihrer Fähigkeiten, um eine optimale Funktion sicherzustellen. Darüber hinaus könnten die aus dem Website-Monitoring gewonnenen Informationen möglicherweise zur Beobachtung von Trends genutzt werden, die zur Zukunftsplanung beitragen. Aufgrund der Komplexität von Websites können die Tools, die Sie für die Überwachung einsetzen, stark variieren.
Die wichtigsten Gründe für die Webseiten-Überwachung
Es gibt viele Gründe, warum Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Website überwacht wird.
Verhindern Sie Einnahmeverluste:
Websites können eine globale Reichweite haben, was bedeutet, dass jeder auf der ganzen Welt jederzeit versuchen könnte, Ihre Website zu erreichen. Besucher, die Ihre Website nicht erreichen können, sitzen normalerweise nicht herum und warten - sie gehen einfach woanders hin. Jeder Besucher, der auf Ihre Website kommt, ist ein potenzieller Kunde. Unabhängig davon, ob Sie ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Monetarisierung durch Anzeigen verkaufen, Sie müssen erreichbar sein.
Cybersicherheitsschutz:
Der digitale Raum ist zu einem immer gefährlicheren Ort geworden. Cyberkriminelle sind nicht mehr nur hinter großen Unternehmenswebsites her, sondern alle Webseiten können das Opfer von Angriffen werden. Auch die ihnen zur Verfügung stehenden Tools sind immer komplexer geworden, was die Website-Sicherheit zu einer anspruchsvollen Aufgabe macht. Von bösartigen Skripten bis hin zur Ausnutzung von Sicherheitslücken gibt es mehrere potenzielle Bedrohungen. Um sich dagegen zu wehren, müssen Website-Betreiber sicherstellen, dass alle Bereiche der Website ständig mit den neuesten Sicherheitspatches aktualisiert werden und angemessene Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.
Leistungsverbesserung:
Nur wenn Sie wissen, wie Ihre Website funktioniert, wissen Sie, in welchen Bereichen Sie die Leistung verbessern können. Diese Informationen können aus Ad-hoc-Tests stammen, aber die zuverlässigsten Informationen werden im Laufe der Zeit von Überwachungstools gesammelt. Abgesehen davon, dass die Website-Performance ein Faktor für das Suchranking ist, trägt sie auch zur Benutzererfahrung bei. Internetnutzer werden heute schnell ungeduldig und verlassen Websites, deren Ladezeit zu langsam ist.
Welche Website-Elemente zu überwachen sind
Zuvor haben wir Website-Ökosysteme als komplex erwähnt. Diese Komplexität führt dazu, dass verschiedene Elemente überwacht werden müssen - was die Wahl der Tools beeinflussen kann, mit denen Sie die Dinge im Auge behalten. Zu den wichtigsten Bereichen, auf die Sie achten sollten, gehören:
Betriebszeit: Die Überwachung der Betriebszeit erfolgt im Allgemeinen mithilfe eines Dienstes, der in regelmäßigen Abständen Anfragen an Ihren Webserver sendet. In dem Moment, in dem der Server nicht antwortet, kann der Überwachungsdienst eine Benachrichtigung an die Site-Administration senden.
Geschwindigkeit: Viele Tools zur Überwachung der Betriebszeit enthalten eine Anzeige für die Serverantwortgeschwindigkeit. Wenn das Tool eine Anfrage an Ihren Webserver sendet, misst es bequem auch die Zeit für eine Antwort. Die Metrik kann verwendet werden, um die Qualität Ihres Webhosting-Servers im Laufe der Zeit zu messen.
Sicherheit: Der vielleicht komplexeste Bereich der Website-Überwachung betrifft die Sicherheit. Neben der Bedrohungsüberwachung müssen Sie auch verschiedene Elemente wie die Updates einzelner Komponenten wie WordPress und alle von Ihnen gewählten Plug-ins im Auge behalten.
Beitragsfoto: WOTAN Monitoring, GH-Informatik GmbH
