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Zentrales Service-Monitoring in Zeiten der Digitalisierung

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Shutterstock, mrmohock

Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse macht den Einsatz von maßgeschneiderten zentralen Service-Monitoring Lösungen erforderlich, um die Vielfalt eingesetzter Tools angemessen zu überblicken. Das ermöglicht Kund:innen ein störungsfreies interagieren über alle digitalen Kundenlösungen. Doch nicht nur Kund:innen sind davon betroffen, sondern alle Anwender:innen, die über digitale Wege mit Unternehmen kommunizieren.

Es ist ein Irrglaube zu denken, man kann in Zeiten der Digitalisierung alle eingesetzten IT Services ausschließlich getrennt von einander überwachen und im Blick behalten. Zu umfangreich sind die Abhängigkeiten von Komponenten und Systemen. Der 360-Grad-Blickwinkel und ein zentrales Service-Monitoring sind unumgänglich, um den Überblick zu bewahren. Die Abhängigkeiten sind einfach zu groß. Deshalb müssen nicht nur Verantwortliche, sondern auch Mitarbeiter:innen zunehmend über den Tellerrand von Abteilungen zu blicken.

Service-Monitoring steigert die Qualität der IT und sorgt für eine hohe Verfügbarkeit Ihrer eingesetzten digitalen Lösungen. Damit senken Sie die Anzahl der Supportanfragen. Weniger Kunden:innen Telefonate und Ticket-Anfragen sind die Folge, wenn bereits vorab Lösungen für Mängel gefunden wurden. IT-Service-Monitoring trägt dazu bei, dass sich Ihre IT Leistungen im operativen Geschäft verbessern und Risiken minimiert werden können. Dadurch gewinnen Sie langfristig loyale Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Für Systemanwender:innen spielt es keine Rolle, ob 80% der IT-Komponenten ausfallen, solange sie ihre tägliche Arbeit erledigen können.

Welche Gruppen sind von funktionierenden IT Services abhängig?

Grafik: WOTAN Monitoring, GH-Informatik GmbH

Wem hilft IT-Service-Monitoring?

Nicht nur Anwender:innen profitieren von verfügbaren Systemen, sondern vor allem die IT Abteilung – denn die Arbeit der IT war lange ein Schattendasein. Das ändert sich zum Glück langsam und mit den Themen der Digitalisierung sind IT Fachkräfte mehr den je gefragt. Für IT-Manager:innen sind zentrale Ansichten sehr hilfreich. Es braucht „den Rabenblick“. Für die Details sind dann die Fachbereiche zuständig, die aber nicht weniger wichtig sind. Jeder einzelne Bereich trägt zum Gesamterfolg bei.

Der IT-Service-Monitoring Ansatz

IT-Service-Monitoring stellt das Funktionieren eines Geschäftsprozesses, bzw. IT Services auf Anwender:innen Ebene (Kund:innen, Mitarbeiter:innen, Partner:innen) in den Mittelpunkt. Diese Betrachtungsweise ist entscheidend, denn nur so können mögliche Auswirkungen auf Anwender:innen frühzeitig erkannt und verhindert werden. Meldet das Alarmierungssystem ein Problem, kann rasch an einer Lösung gearbeitet werden, noch bevor es zu massenhaften Supportanfragen kommt.

Die Betrachtung der IT auf Anwender:innen Ebene ist für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen nicht nur wichtig, sondern unumgänglich.

 

Autor:

Philipp Ghirardini
Der Vorteil der Digitalisierung: Endlich kommt die IT aus dem Schattendasein heraus.
Philipp Ghirardini, Geschäftsführung WOTAN Monitoring, GH-Informatik GmbH

Quellen:

WOTAN Monitoring Vertrieb & Entwicklung