Michael Eggers
Fachjournalist
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Die digitale Transformation bietet Unternehmen mannigfache Vorteile und Potenzial für Effizienzsteigerungen. Der Einsatz moderner IT steht aber auch eine Reihe von Risiken gegenüber: Durch die wachsende Datenvernetzung werden Cyberkriminellen Möglichkeiten geboten, auf sensible Daten zuzugreifen und diese zu manipulieren oder gar zu zerstören.
In vielen Unternehmen hapert es jedoch an der IT-Sicherheit und es mangelt an durchdachten Sicherheitskonzepten, die das sichere Speichern und den Austausch von Daten und Informationen gewährleisten.
Die wirtschafltichen Schäden durch unzureichende IT-Sicherheit sind enorm. So hat der Branchenverband BITKOM einen jährlichen Schaden von 102,9 Milliarden Euro allein in Deutschland festgestellt. Eine Studie, die BITKOM im Jahr 2019 durchgeführt hat, brachte zutage, dass in den zwei Jahren zuvor rund 75 Prozent aller befragten Unternehmen Angriffen durch Cyberkriminalität ausgesetzt waren. Die entstehenden Kosten durch entgangene Umsätze und fehlender Produktivität während eines Systemausfall sind kaum zu ermessen. Wenn man sich allgemein in den Unternehmen umhört, so haben fast alle in irgendeiner Form zwar etwas für die IT-Sicherheit getan, wenn man aber genauer hinschaut, stellt man fest, dass sich vielerorts große Lücken in der IT-Sicherheit auftun.
Die repräsentative BITKOM-Studie belegt das Ausmaß und zeigt deutlich auf, wie essenziell wichtig eine ausgefeilte Strategie der IT-Sicherheit ist. Ein passendes Konzept ist aufwändig zu erstellen, da Gefahren von vielen Seiten drohen. Die verbreitetsten Arten der Cyberkriminalität sind u. a.:
Für den Datendiebstahl kommen unterschiedlichste Methoden zum Einsatz. Ein beliebtes Mittel ist Phishing, um an Zugangsdaten zu kommen. Hinzu kommen klassische Hackerangriffe, die Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur entdecken und diese für ihre Zwecke ausnutzen. Selbst die eigenen Mitarbeiter stellen ein gewisses Risiko dar, indem sie allzu vertrauenswürdig durch Social Engineering Passwörter an Unbefugte herausgeben.
Im Folgenden beschreiben wir die am häufigsten auftretenden Gefahren, die die IT-Sicherheit beeinträchtigen können.
Die IT Sicherheit ist im Monitoring ein wesentlicher Faktor. Dennoch gibt es Unterschiede. Auf spezielle Sicherheitssoftware kann nicht verzichtet werden. IT Monitoring sorgt aber dafür, dass diese Sicherheitssoftware ordnungsgemäß funktioniert. Wenn an bestimmten Stellen der Netzwerk Traffic besonders hoch ist, meldet dies das Monitoring-System. Monitoring betrifft die IT Sicherheit indirekt, was bedeutet im Fall von WOTAN Monitoring überwacht das IT-Monitoring-Tool relevante Sicherheitssoftware wie Firewall oder andere Sicherheitssoftware.
Vielen insbesondere kleinen Unternehmen fehlen die technische Expertise und personellen Ressourcen, um die IT-Sicherheit auf gesunde Beine zu stellen. Hier ist es also dringend angeraten, erfahrene IT-Dienstleister zu Rate zu ziehen. Diese liefern zu transparenten Kosten professionellen Service, bei dem Spezialisten mit optimierter Software, Firewalls und sicheren Workflows zur IT-Sicherheit beitragen.