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Was versteht man unter IoT Monitoring?

Wenn Unternehmen das Internet of Things (IoT) für ihre eigenen Zwecke nutzbar machen wollen, so muss die sichere und nahtlose Integration aller IoT-Devices im physischen und virtuellen Unternehmensnetz gewährleistet sein. Damit dies funktioniert, gilt es, ein effektives IoT Monitoring zu implementieren.

Was bedeutet IoT?

Unter dem "Internet der Dinge" versteht man einen Verbund von vielen physischen Objekten wie z. B. Sensoren, Steuer- und Regeleinheiten, Roboter usw., die - in den meisten Fällen drahtlos - mit dem Internet verbunden sind und ihre Daten mit anderen Systemen und Objekten austauschen können. Der IoT-Gedanke besteht zwar bereits seit der Verfügbarkeit des Internets, aber erst in den vergangenen Jahren hat die Bedeutung rasant zugenommen, nicht zuletzt durch breitbandige Datennetze und performante Cloud-Plattformen, die es ermöglichen, die entstehenden Datenmengen zu übertragen und zu verarbeiten. Um einen solchen Geräteverbund effektiv betreiben zu können, hilft ein IoT-Monitoring-System, welches die Zustände jeder einzelnen Komponente überwacht.

Nutzen von IoT Monitoring

Es ist auf alle Fälle wichtig, einen detaillierten Einblick in die Abläufe und alle Netzwerk-Komponenten zu haben, um die Leistungsfähigkeit und Sicherheit aller IoT-Devices zu gewährleisten. Nur dann können eventuell auftretende Fehler und Probleme aufgespürt und beseitigt werden. Darüber hinaus können die IT-Verantwortlichen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten identifizieren. Mit einem durchdachten IoT Monitoring wird somit verhindert, dass sich mögliche Störungen auf andere Netzwerk-Komponenten auswirken können.

Besonderheiten beim IoT Monitoring

Bei der Überwachung von Internet-of-Things-Szenarien kommt es nicht nur auf eine schnelle Fehlerbeseitigung an. Auch die Datenplausibilität spielt eine große Rolle. Hier ist es besonders wichtig, dass z. B. nur jene Sensoren ihre Daten an andere IoT-Geräte übertragen dürfen, die dafür authentifiziert sind. Um dies zu gewährleisten, müssen Cross-Checks durchgeführt, Routinen festgelegt und während der Datenübermittlung Schlüssel zur Plausibilitätsprüfung mitgegeben werden. Nur so kann jedes IoT-Gerät als das identifiziert werden, für das es sich ausgibt. Beim Auftreten von Problemen ermöglicht die einheitliche Kennzeichnung eines jeden Endgerätes im IoT Monitoring eine unverzügliche Fehlerbehebung.

IoT-Überwachung mit WOTAN Monitoring

Auf IoT-Devices wird in der Regel spezielle Software ausgeführt, die einzigartige Funktionen ausführen, unternehmenswichtige Daten übermitteln oder betriebseigene Geschäftslogiken verarbeiten. Hier ermöglicht es WOTAN Monitoring, mittels implementiertem IoT Monitoring, unternehmensrelevante Daten zu sammeln, zu analysieren und dem Verantwortlichen visuell darzustellen. Leistungs- und Zustandsmetriken aller IoT-Geräte werden angezeigt, sodass beim Überschreiten festgelegter Grenzwerte entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Das IoT Monitoring von WOTAN gestaltet die Verwaltung von IoT-Endgeräten mittels robuster Schnittstellen und eines umfassenden Wikis, welches in vielen Sprachen verfügbar ist, einfach und effizient.